20 Июня 2020

Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung

Zum diesjährigen nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, der am 20. Juni begangen wird, äußerten sich die Beauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler der Länder Niedersachsen, Bayern, Nordrhein-Westfallen, Sachsen und Hessen mit einem Aufruf, in dem sie 75 Jahre nach dem Kriegsende an das Schicksal der deutschen Minderheiten in den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie in der Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten erinnern.

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Im Aufruf wird in ganz besonderer Weise auf das schwere Schicksal der nach dem Zweiten Weltkrieg in den Herkunftsgebieten verbliebenen Deutschen sowie deren Bemühungen zur Aufrechterhaltung der deutschen Sprache und Kultur aufmerksam gemacht und die  Unterstützung für die Heimatverbliebenen im östlichen Europa bekräftigt

„Schließlich ist es unser gemeinsames Anliegen, das Gedenken an Flucht und Vertreibung zu bewahren sowie die in den Herkunftsgebieten der Aussiedler und Vertriebenen verbliebenen Deutschen bei der Pflege ihrer kulturellen Identität und in der Wahrung ihrer Belange zu unterstützen“, heißt es in dem Schreiben der Landesbeauftragten.

Hier finden Sie den vollständigen Aufruf der Beauftragten der Länder.

© LBHS Stierstorfer, LBHS Ziegler-Raschdorf, LBHS Westmann, LBHS Hendriks, LBHS Baumann

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