Am 7. April hat das Kultur- und Geschäftszentrum „Deutsch-Russisches Haus // Omsk“ eine Delegation aus dem Deutschen Generalkonsulat Nowosibirsk empfangen, geleitet vom Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland Bernd Finke.
Bernd Finke ist überzeugt, dass trotz der angespannten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland auf internationaler Ebene kann sich die Verbindung zwischen den beiden Staaten auf zwei Säulen stützen: auf den Hochschulen und Forschungszentren und den Russlanddeutschen. Er betote:
Die Russlanddeutschen können eine Brücke zwischen unseren Ländern bauen. Ihre Tätigkeit umfasst ein breites Spektrum von Arbeitsrichtungen, und Sie können wesentlich zum Ausbau unserer Beziehungen beitragen
Im Rahmen des Treffens berichteten die Leitung und die MitarbeiterInnen des Deutsch-Russischen Hauses über die Tätigkeit des Hauses in verschiedenen Richtungen.
„Einer der Schwerpunkte unserer Arbeit ist die Entwicklung der Tätigkeit des Business-Clubs der Russlanddeutschen, weil partnerschaftliche Beziehungen mit Deutschland von großer Bedeutung für weitere Arbeit sind. Unser Kultur- und Geschäftszentrum bildet eine Brücke zwischen den Geschäftsleuten aus dem Gebiet Omsk und Deutschland“, unterstrich Leiter des Hauses Paul Eckert.
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Generalkonsul hat hervorgehoben, dass die ethnokulturelle Arbeit in der Region auf einem hohen Niveau geführt wird. Er fügte hinzu:
Das ist sehr wichtig, dass Menschen ihre Traditionen bewahren. Heute wollen wir Projekte sehen, die auf die Zukunft ausgerichtet sind.
Neben Omsk besuchte die Delegation den Deutschen Nationalrayon Asowo. In den nächsten Tagen findet außerdem noch ein Treffen zwischen dem Generalkonsul und der Bürgermeisterin der Stadt Omsk Oksana Fadina und dem Stellvertreter des Gouverneurs des Gebiets Omsk Valerij Boiko statt.
23.04.2024
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„Tolles Diktat – 2024“: ErgebnisseDie Offene gesamtrussische Aktion „Tolles Diktat“, die traditionell mit dem Internationalen Tag der Muttersprache der UNESCO zusammenfällt und von der AGV „Internationaler Verband der deutschen Kultur“ und dem Regionalen Deutsch-Russischen Haus Tomsk organisiert wird, ist vorbei. Dieses Jahr fand die Veranstaltung bereits zum 12. Mal statt. In der Zwischenzeit will das Portal RusDeutsch erzählen, wie das Diktat in deutscher Sprache in den russischen Regionen sowie an einem neuen Standort – im Haus der Völker Russlands in Moskau – geschrieben wurde.
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