Heute, am 2. Oktober, fand in der Gesellschaftlichen Kammer der Russischen Föderation die Eröffnung der V. internationalen wissenschaftlich-praktischen Sprachkonferenz zum Thema „Lebenslanges Sprachenlernen: Motivation. Potenzial. Modelle“ statt. Im Namen des deutschen Botschafters Rüdiger Freiherr von Fritsch begrüßte Jan Kantorczyk die Gäste.
"Ich begrüße alle Teilnehmer der heutigen Konferenz, die eine großartige Plattform für den intensiven Austauschn von Meinungen über die Rolle der Fremdsprache in der heutigen Welt mit dem Akzent auf das russlanddeutsche Potenzial darstellt. Wir müssen stolz darauf sein, dass die deutsche Sprache trotz ihrer Geschichte die zweite meist gelernte Fremdsprache nach dem Englischen ist", las Jan Kantorczyk, Leiter der Kulturabteilung der deutschen Botschaft in Moskau, aus dem Grußwort vor.
"Ich begrüße die Tätigkeit der russlanddeutschen Selbstorganisation zum Erlernen der deutschen Sprache, in erster Linie der des Internationalen Verbands der deutschen Kultur. Die Festivals, Ausstellungen, wissenschaftliche Konferenzen, die vom IVDK organisiert werden, und ethnokulturelle Lager, Seminare, die Veröffentlichung von Büchern begünstigen die Erhaltung der russlanddeutschen Kultur und die Weitergabe an die nächste Generation. Dank der planmäßigen Arbeit der Russlanddeutschen treten diese als Brücken der Freundschaft zwischen unseren Ländern auf", heißt es weiter im Grußwort des Botschafters.
Die deutsche Botschaft wünscht allen Teilnehmern der Konferenz erfolgreiche und ertragsreiche Arbeit.
Die V. internationale wissenschaftlich-praktische Sprachkonferenz zum Thema "Deutsche aus Russland: Lebenslanges Sprachenlernen. Motivation. Potenzial. Modelle" findet vom 1.-4. Oktoberin Moskau statt.
Im Rahmen der Konferenz werden Vorträger führender Experten zum Thema der deutschen Sprache gehalten, Podiumsdiskussionen geführt und die Preisverleihung des VI. gesamtrussischen Wettbewerbs "Freunde der deutschen Sprache" abgehalten.
Organisatoren: der Internationale Verband der deutschen Kultur sowie das Insitut für ethnokulturelle Bildung. Arbeitssprachen sind Deutsch und Russisch.
23.04.2024
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Wir haben mit Mitgliedern der Jury des Edwin-Fritzler-Festival-Wettbewerbs der Künste gesprochenVom 21. bis 24. März war die Stadt Engels im Gebiet Saratow Gastgeber des V. Offenen Interregionalen Edwin-Fritzler-Festival-Wettbewerbs der Künste. Für diejenigen, die etwas Neues ausprobieren oder ihre Stärken weiterentwickeln möchten: Wir haben mit drei Mitgliedern der Jury über ihre Eindrücke gesprochen und sie um Ratschläge für junge sowie erfahrene Künstler gebeten.
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„Tolles Diktat – 2024“: ErgebnisseDie Offene gesamtrussische Aktion „Tolles Diktat“, die traditionell mit dem Internationalen Tag der Muttersprache der UNESCO zusammenfällt und von der AGV „Internationaler Verband der deutschen Kultur“ und dem Regionalen Deutsch-Russischen Haus Tomsk organisiert wird, ist vorbei. Dieses Jahr fand die Veranstaltung bereits zum 12. Mal statt. In der Zwischenzeit will das Portal RusDeutsch erzählen, wie das Diktat in deutscher Sprache in den russischen Regionen sowie an einem neuen Standort – im Haus der Völker Russlands in Moskau – geschrieben wurde.
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„Tolles Diktat – 2024“ startete in MoskauAm 19. Februar startete im Deutsch-Russischen Haus in Moskau die Offene gesamtrussische Aktion „Tolles Diktat“. Die Aktion „Tolles Diktat“ findet bereits zum 12. Mal auf Initiative öffentlicher Organisationen der Russlanddeutschen statt und fällt traditionell zeitlich mit dem Internationalen Tag der Muttersprache der UNESCO zusammen, der am 21. Februar gefeiert wird. Dieses Jahr wird die Aktion vom 19. bis 25. Februar durchgeführt.
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