04 Марта 2020

Die Sitzung der Selbstorganisation in Omsk

Am 28. und 29. Februar fand in Omsk das jährliche Arbeitstreffen der Leiter gesellschaftlicher Organisationen der Russlanddeutschen des Gebiets Omsk statt. Das Projekt wurde im Kultur- und Geschäftszentrum „Deutsch-Russisches Haus // Omsk“ durchgeführt.



An der Veranstaltung nahmen Leiter der Zentren der deutschen Kultur des Gebiets Omsk, die Vorsitzenden der lokalen und regionalen National-kulturellen Autonomien der Gebiets Omsk sowie Fachkräfte der Bildungseinrichtungen teil.

Am ersten Tag gaben die Manager des Deutsch-Russischen Hauses die Ergebnisse der Projektaktivitäten im Gebiet Omsk für 2019 bekannt und sprachen auch über vorrangige Arbeitsbereiche im Jahr 2020.

Die Projektteilnehmer informierten sich auch vom Regionalmanager des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur und dem Direktor des Hauses über die neuen Anforderungen für die Berichterstattung für die Projektaktivitäten im laufenden Jahr.

Zum Abschluss des ersten Arbeitstages nahmen die Teilnehmer an der Arbeit der Sektion „Einsatz der Theatertechniken in der Arbeit der Begegnungszentren“ teil. In kurzer Zeit machten sie eine Theateraufführung, die auf Olga Kolpakowas Buch „Der Wermutstannenbaum“ basiert.

Der zweite Tag des Projekts wurde der praktischen Arbeit gewidmet. Die Teilnehmer konnten eine Lektion über die Arbeit mit Unterlagen bei der Bereitstellung von Sozialhilfe durchführen, die in Zusammenarbeit mit dem Sozialarbeitsmanager abgehalten wurde. Im Deutschunterricht lernten die Teilnehmer, Anträge und Berichtsdokumente auf Deutsch zusammenzustellen.

Das Projekt wurde mit Unterstützung des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur im Rahmen des Unterstützungsprogramms für Russlanddeutsche in der Russischen Föderation durchgeführt.

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