Das Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen wird in Jekaterinburg eröffnet
Im Herbst 2020 ist die Eröffnung des Kultur-und Geschäftszentrums der Russlanddeutschen in Jekaterinburg geplant. Zu den Hauptzielen des Zentrums gehören die Entwicklung der internationalen Beziehungen, die Zusammenarbeit im Bereichen Kultur und Wissenschaft, die Förderung von Geschäftsinitiativen und die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen des Gebiets Swerdlowsk mit Deutschland.
Das Kultur-und Geschäftszentrum sollte seine Arbeit in diesem Sommer beginnen, aber im Zusammenhang mit der Pandemie des Coronavirus wurde beschlossen, die Eröffnung auf die ersten Herbstmonate zu verschieben.
Laut dem Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Jekaterinburg, Mathias Kruse, haben die Russlanddeutschen einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft und der Industrie des Gebiets Swerdlowsk geleistet. Er wies darauf hin, dass sowohl die deutsche als auch die russische Seite an der Eröffnung des Kultur-, Industrie- und Wirtschaftszentrums der Russlanddeutschen interessiert sind und aktiv in diesem Bereich zusammenarbeiten.
Das Zentrum in Jekaterinburg wird ein weiteres wichtiges Glied im System von Kultur-und Geschäftszentren der Russlanddeutschen und der Deutsch-Russischen Häuser sein, die erfolgreich in Omsk, Kaliningrad, Nowosibirsk, Tomsk, Moskau und Barnaul funktionieren.
09.04.2023
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Rückblick auf das Arbeitstreffen der Leiter der Selbstorganisation der Russlanddeutschen in MoskauVom 16. bis 19. März hat im Deutsch-Russischen Haus in Moskau ein Arbeitstreffen von Vertretern der Leitung der Selbstorganisation der Russlanddeutschen stattgefunden.
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Art-Laboratorium für Russlanddeutsche startet in MoskauAm 1. November ist im Deutsch-Russischen Haus in Moskau das Projekt „Art-Laboratorium zur angewandten Kunst für russlanddeutsche Künstler“ eröffnet. Der Kunst-Workshop wurde im Rahmen einer Reihe von Veranstaltungen zum Jahr des Kulturerbes der Völker Russlands organisiert.
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Regierungskoalition beendet Tätigkeit von Prof. Dr. Bernd Fabritius als Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen und nationale MinderheitenAm 11. April 2018 wurde Prof. Dr. Bernd Fabritius zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten berufen. Nach vierjähriger Amtszeit endet nun seine Tätigkeit gemäß einer Entscheidung der Regierungskoalition. Der CSU-Politiker und amtierende Präsident des Bundes der Vertriebenen verabschiedet sich persönlich in einer offiziellen Pressemitteilung.
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Ausstellung „Die Deutschen in der russischen Geschichte“ öffnet ihre Türen in TjumenIm Geschichtspark „Russland – Meine Geschichte“ hat die Ausstellung „Die Deutschen in der russischen Geschichte“ ihre Türen geöffnet. Zu den Gästen gehörten Vertreter nationaler gesellschaftlicher Vereinigungen, Einwohner und Besucher der sibirischen Stadt Tjumen, Museumsmitarbeiter, Korrespondenten der lokalen Medien sowie alle, die mehr über die Geschichte der Deutschen in Russland erfahren wollten.
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Ergebnisse der Aktion „Tolles Diktat – 2022“An der zehnten gesamtrussischen Jubiläums-Aktion „Tolles Diktat“, die vom 21. bis 27. Februar stattfand, nahmen mehr als 72.000 Menschen aus 36 Ländern und 77 Regionen Russlands teil. Die Aktion findet einmal jährlich statt und ist traditionell zeitlich auf den Internationalen Tag der Muttersprache der UNESCO abgestimmt.
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Aufruf zur SolidaritätBeauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Prof. Dr. Bernd Fabritius verurteilt Ausgrenzung und Diskriminierung.
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