13 Апреля 2018

Bernd Fabritius besucht Deutsch-Russisches Haus in Moskau

Am 13. April besuchte Dr. Bernd Fabritius, neuer Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, im Rahmen seines ersten offiziellen Besuchs in Russland das Büro der föderalen Strukturen der Selbstorganisation der Russlanddeutschen.



Fabritius reist erstmals in seiner neuen Funktion als Bundesbeauftragter nach Russland. Er folgt in diesem Amt auf Staatssekretär Dr. Günter Krings, der sich nach dem Ausscheiden von Hartmut Koschyk bereit erklärt hat, das Amt bis zur Bestellung eines neuen Beauftragten zu übernehmen.

Der neue Bundesbeauftragte besuchte das Deutsch-Russische Haus in Begleitung von BMI-Referatsleiter Dr. Alexander Schumacher. Dort informierte er sich über die Aktivitäten des Internationalen Verbands der deutschen Kultur, der Föderalen national-kulturellen Autonomie der Russlanddeutschen, des Jugendrings der Russlanddeutschen sowie des Instituts für ethnokulturelle Bildung BiZ. Der Bundesbeauftragte traf sich mit Abteilungsleitern und Mitarbeitern des Büros.

Heute, am 13. April besucht die deutsche Delegation eine Fotoausstellung, die der Gründung der wolgadeutschen Autonomie gewidmet ist.  

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